Unsere Reisen

Ein Herz für Afrika:
Pilot Fokko Doyen redet nicht – er hilft!

Ein Junge wächst auf einem einsamen Bauernhof auf. Dann fährt er zur See, wird Pilot und fliegt um die Welt. Flottenchef Fokko Doyen schreibt dabei seine eigene Geschichte. Sie führt nach Afrika, handelt vom Reisen und erzählt von den wundervollen Dingen, die sich damit bewegen lassen.
Fußnote
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Kamelherde

Die Fahrt von Nairobi führt 500 Kilometer durch das äquatoriale Afrika. Am Straßenrand laufen Ziegenherden und Kameltreiber. In der Savanne bei Samburu stehen bald nur noch einzelne Akazien, die aussehen wie zerschossene Regenschirme.

Der Mzungu, der weiße Mann aus Ostfriesland, hat diesen Weg schon über ein Dutzend Mal gemacht. Hinein ins ländliche Afrika, vorbei am Mount Kenya und weiter Richtung Äthiopien, dorthin, wo das Land karg wird und die Sonne schmerzt.

Nach zwei Jahren extremer Dürre sind hier oben 1,5 Millionen Rinder und Ziegen gestorben. Hunderte Giraffen und Elefanten lagen tot im Busch. Die Wasserstellen ausgetrocknet, die Weideflächen verbrannt, der Boden nur noch Staub. Mehrfach wurde der nationale Katastrophenfall ausgerufen.

Hütten am Berghang
Das ist Afrika. Kein Robert Redford, der im Doppeldecker über wogendes Grasland fliegt. Da sind nur Hitze und Glut.
Frau sitzt in Hütte

Die Familien teilen sich die Hütten. Die Eltern, die Kinder. Zu sechst schlafen sie in einem Bett. Einem Holzgestell, auf dem sie durch die dunklen Nächte schaukeln.

Die Frauen kennen ihn schon, den hochgewachsenen Mzungu aus Deutschland. Fokko Doyen erkundigt sich nach dem Jungen, der beim letzten Besuch krank war. Er fragt nach dem Mädchen, dessen Bauch weh tut. Der nächste Arzt ist Meilen weit weg. Vielleicht kann Doyen etwas tun, mit dem Bischof sprechen. Die Dinge gehen langsam in Afrika. Doch das ist nicht der Grund, weshalb Doyen ins ferne Marsabit gereist ist. Es geht um das Errichten von Lebensgrundlagen, um Perspektiven, die wenigstens einigen hier helfen. Vor allem den Kindern. Es geht um Wasser, Essen, Bildung.

Darum ist er hier. Um zu helfen, um etwas zu tun.

Kinder und Fokko Doyen stehen zusammen
Frau sitzt in Hütte

Die Familien teilen sich die Hütten. Die Eltern, die Kinder. Zu sechst schlafen sie in einem Bett. Einem Holzgestell, auf dem sie durch die dunklen Nächte schaukeln.

Die Frauen kennen ihn schon, den hochgewachsenen Mzungu aus Deutschland. Fokko Doyen erkundigt sich nach dem Jungen, der beim letzten Besuch krank war. Er fragt nach dem Mädchen, dessen Bauch weh tut. Der nächste Arzt ist Meilen weit weg. Vielleicht kann Doyen etwas tun, mit dem Bischof sprechen. Die Dinge gehen langsam in Afrika. Doch das ist nicht der Grund, weshalb Doyen ins ferne Marsabit gereist ist. Es geht um das Errichten von Lebensgrundlagen, um Perspektiven, die wenigstens einigen hier helfen. Vor allem den Kindern. Es geht um Wasser, Essen, Bildung.

Darum ist er hier. Um zu helfen, um etwas zu tun.

Frau sitzt in Hütte
Kinder und Fokko Doyen stehen zusammen

Alles begann in Nairobi. Nach dem Doyen mit dem Frachtflugzeug wieder einmal in Kenia gelandet war, besuchte er im Distrikt Kianjogu zufällig das Mothers’ Mercy Home. Ein Heim für Waisenkinder.

Doyen sah Elend. Kinder, die traumatisiert auf dem Boden saßen. Mädchen und Jungen ohne Essen, ohne Hoffnung. Doyen erinnert sich: „Es herrschte schreckliche Not, keine der großen Organisationen war vertreten, um zu helfen.“ Und dann zögerte er nicht lange.

Pilot Fokko Doyen vor Lufthansa Flugzeug

Mithilfe einer großen deutschen Zeitung startete er zu Hause eine Spendenaktion, die 2007 alles ins Rollen brachte. Doyen gründete Cargo Human Care, brachte mit den Frachtflugzeugen fortan Kleidung und medizinische Hilfe nach Nairobi, denn auch die Lufthansa unterstützte das Projekt von Anfang an. Mit dem Spendengeld konnte auf dem Gelände ein erstes Gebäude errichtet werden. Ein gemauertes Haus für 120 Waisenkinder, die dort nun regelmäßig Essen bekamen, Unterricht und Betreuung durch Sozialarbeiter.

Für viele ein Anker im Nichts.

So ging es weiter. Fokko Doyen, die vielen Helfer, Ärztinnen und Mitwirkenden des Vereins haben seither sieben Hilfsprojekte in Kenia aufgebaut. Schulen und Kinderheime, gelegen in Nairobi und im ländlichen Norden. Immer wieder reisen sie dafür nach Afrika, schlagen sich mit der Bürokratie herum, halten in Deutschland Vorträge und sammeln Spenden.

Fokko Doyen: „Unsere Hilfe hat mit Rührseligkeit nichts zu tun, es geht darum, die Dinge im afrikanischen Alltag voranzutreiben.“
Kinder essen am Tisch

Heute zählt Cargo Human Care 750 Mitglieder, 40 ehrenamtliche Fachärzte und über 300 Patenschaften, die vermittelt werden konnten. Hunderten Kindern kann der Verein so nicht nur ein Überleben sichern, sondern ihnen auch Perspektiven eröffnen.

Auch um die medizinische Versorgung kümmert sich der Verein. Im Medical Centre, das Cargo Human Care 2009 in Nairobi eröffnete, werden jedes Jahr über 40.000 Behandlungen durchgeführt. Hier finden Menschen Hilfe, die sich keinen Arzt leisten können und oft nicht einmal wissen, woran sie leiden. In Kenia fehlt es an Medikamenten, an Versorgung, an Aufklärung.

Für seine Arbeit erhielt Doyen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Wohl auch, weil er weiß, was es heißt, nicht nur zu reden, sondern zu machen. Doyen: „Unsere Hilfe hat mit Rührseligkeit nichts zu tun, es geht darum, die Dinge im afrikanischen Alltag voranzutreiben.“

Zahnbehandlung
Kinder in Klassenzimmer

Auf dieser Reise besucht Fokko Doyen auch die Wings Academy in Marsabit. Mitten in der Wüste sind Klassenzimmer entstanden, ein Büro für Lehrer, Regale für Stifte und Mathematikbücher. Unweit der Lehmhütten existieren Trakte, in denen Betten mit Matratzen stehen. Es gibt Duschen, Waschbecken, eine kleine Küche.

Für derzeit 276 Kinder bedeutet die Akademie ein neues Zuhause, ein neues Leben. Keine Schmerzen vor Hunger mehr, keine Arbeit auf den Feldern. Die Mädchen und Jungen dürfen lernen, können sich waschen. Ein Paradies, das viele erst begreifen müssen.

Kinder in Klassenzimmer
Schulkinder vor Akademie

Auch die Wings Academy entstand dank des Engagements von Cargo Human Care. Es gibt einen Speisesaal, ein Küchengebäude. Mehrere Wassertanks wurden errichtet, um den raren Regen aufzufangen. Ohne Wasser kein Leben, ohne Leben kein Lernen. In Afrika sind es oft sehr einfache Zusammenhänge, die erst geschaffen werden müssen. Dazu zählen auch die Zäune, die um die Schule gezogen wurden. Sonst kommen nachts die Elefanten. Sie riechen das Wasser und trampeln alles nieder.

Doyen steigt ins Auto, fährt weiter nach Bubisa. Wie ein glühendes Brett liegt die Welt unter der Sonne. Im Sommer 2020 kam ein Hilferuf aus der Region. Die Wasserversorgung war endgültig kollabiert. Zusammen mit Caritas International begann Cargo Human Care nach Wasser zu graben. Sie errichteten eine Aufbereitungsanlage, bauten Water Kiosks für die Menschen. Für viele bis heute die einzige Chance.

Mädchen in Schuluniform unterhalten sich

Auch die Wings Academy entstand dank des Engagements von Cargo Human Care. Es gibt einen Speisesaal, ein Küchengebäude. Mehrere Wassertanks wurden errichtet, um den raren Regen aufzufangen. Ohne Wasser kein Leben, ohne Leben kein Lernen. In Afrika sind es oft sehr einfache Zusammenhänge, die erst geschaffen werden müssen. Dazu zählen auch die Zäune, die um die Schule gezogen wurden. Sonst kommen nachts die Elefanten. Sie riechen das Wasser und trampeln alles nieder.

Doyen steigt ins Auto, fährt weiter nach Bubisa. Wie ein glühendes Brett liegt die Welt unter der Sonne. Im Sommer 2020 kam ein Hilferuf aus der Region. Die Wasserversorgung war endgültig kollabiert. Zusammen mit Caritas International begann Cargo Human Care nach Wasser zu graben. Sie errichteten eine Aufbereitungsanlage, bauten Water Kiosks für die Menschen. Für viele bis heute die einzige Chance.

Zurück in Nairobi besucht Doyen weitere Anlaufstationen, die sein Verein ins Leben gerufen hat. Das Mothers’ Mercy Home ist das Herzstück der fliegenden Helfertruppe um Lufthansa Cargo. Heute sind Sozialarbeiter im Heim angestellt, dazu helfen viele Mütter freiwillig, beim Kochen, beim Lernen. Es gibt Betten, Duschen, fließend Wasser. Es gibt Essen, Kleidung, Bücher. Fußbälle, die aus Leder sind und nicht aus Lumpen.

Es gibt hier jetzt das, was ein junges Leben braucht. Ein Dach über dem Kopf. Ein Mindestmaß an Fürsorge in einem Dasein aus Hunger und Pein.

Waisenhaus Mothers' Mercy Home
Kinder spielen Fußball

Après avoir traversé la poussière de Nairobi, passant devant des chantiers, des étals et des marchés animés, Fokko Doyen arrive à la résidence John Kaheni. Ce foyer a également été construit par Cargo Human Care. Les adolescents qui y séjournent portent en eux ce que l’assistante sociale Millicent Makenyeh appelle un « bagage émotionnel », c’est-à-dire une charge émotionnelle causée par les abus, les coups, la pauvreté et la faim dont ils ont été victimes.

Millicent Makenyeh dit : « Nous essayons d’identifier les talents de ces jeunes pour les former d’une manière ou d’une autre à un métier. » Cependant, il est bien plus important encore de leur apporter confiance et soutien. Un espoir, loin d’être acquis, qu’ils pourront vivre une vie heureuse.

Fokko Doyen enfile l’un des maillots de foot qu’il a apportés aux filles et aux garçons. Il se tient sur la pelouse et discute avec eux. Il trouve des mots amicaux, chaleureux et clairs. Rien n’est gratuit même pas l’aide qui vient d’Allemagne par avion. C’est pourquoi eux aussi doivent faire des efforts surtout en termes d’apprentissage.

Kinder spielen Fußball
Kinder spielen Fußball

Après avoir traversé la poussière de Nairobi, passant devant des chantiers, des étals et des marchés animés, Fokko Doyen arrive à la résidence John Kaheni. Ce foyer a également été construit par Cargo Human Care. Les adolescents qui y séjournent portent en eux ce que l’assistante sociale Millicent Makenyeh appelle un « bagage émotionnel », c’est-à-dire une charge émotionnelle causée par les abus, les coups, la pauvreté et la faim dont ils ont été victimes.

Millicent Makenyeh dit : « Nous essayons d’identifier les talents de ces jeunes pour les former d’une manière ou d’une autre à un métier. » Cependant, il est bien plus important encore de leur apporter confiance et soutien. Un espoir, loin d’être acquis, qu’ils pourront vivre une vie heureuse.

Fokko Doyen enfile l’un des maillots de foot qu’il a apportés aux filles et aux garçons. Il se tient sur la pelouse et discute avec eux. Il trouve des mots amicaux, chaleureux et clairs. Rien n’est gratuit même pas l’aide qui vient d’Allemagne par avion. C’est pourquoi eux aussi doivent faire des efforts surtout en termes d’apprentissage.

Suivre et ne manquer aucun voyage

Suivre et ne manquer aucun voyage     

Cet homme de la Frise orientale n’aurait jamais imaginé que l’Afrique jouerait un rôle si particulier dans sa vie. Né dans la chambre de ses parents, Fokko Doyen a grandi dans la ferme familiale. Le petit village de Holte ne comptait alors que 400 habitants, des prairies et les abreuvoirs. Il se souvient : « Nous vivions modestement. Mon père travaillait à la laiterie et ses revenus étaient tout juste suffisants pour vivre. Nous ne sommes jamais partis en vacances. »

Fokko Doyen a décidé très tôt de prendre son destin en main. Il a terminé ses études secondaires puis a étudié l’ingénierie dans une école technique. À 15 ans, il est parti voir la mer. À 21 ans, il a rejoint Lufthansa en tant que mécanicien navigant avant de devenir plus tard copilote et commandant de bord. Il a piloté un 727 avant de prendre les manettes d’un Boeing 747-200 sur des vols long-courriers. Il a ensuite rejoint Lufthansa Cargo où il a terminé sa carrière en tant que responsable de la flotte.

Blick in Cockpit

Cet homme de la Frise orientale n’aurait jamais imaginé que l’Afrique jouerait un rôle si particulier dans sa vie. Né dans la chambre de ses parents, Fokko Doyen a grandi dans la ferme familiale. Le petit village de Holte ne comptait alors que 400 habitants, des prairies et les abreuvoirs. Il se souvient : « Nous vivions modestement. Mon père travaillait à la laiterie et ses revenus étaient tout juste suffisants pour vivre. Nous ne sommes jamais partis en vacances. »

Fokko Doyen a décidé très tôt de prendre son destin en main. Il a terminé ses études secondaires puis a étudié l’ingénierie dans une école technique. À 15 ans, il est parti voir la mer. À 21 ans, il a rejoint Lufthansa en tant que mécanicien navigant avant de devenir plus tard copilote et commandant de bord. Il a piloté un 727 avant de prendre les manettes d’un Boeing 747-200 sur des vols long-courriers. Il a ensuite rejoint Lufthansa Cargo où il a terminé sa carrière en tant que responsable de la flotte.

Une carrière de rêve qui lui a permis de parcourir le monde et de s’approprier le ciel. Mais il y a une chose que Fokko Doyen a toujours gardée à l’esprit : à 11.000 mètres sous les puissantes ailes et les turbines de ses avions, les images qui défilaient n’étaient pas idylliques. Il en avait vu suffisamment pendant ses voyages pour savoir que des millions de personnes vivaient dans la misère et la pauvreté.

C’est ce qui l’a poussé à passer de la parole aux actes. La suite, nous la connaissons.

Et c’est peut-être aussi parce que Fokko Doyen a compris très tôt le sens profond des termes : « goût du voyage ». Enfant déjà, il savait que cela ne se résumait pas à une simple envie de voyager. Lui aussi était davantage intéressé par l’évasion, la possibilité de créer des opportunités et d’explorer des perspectives au-delà de ses propres horizons.

Une carrière de rêve qui lui a permis de parcourir le monde et de s’approprier le ciel. Mais il y a une chose que Fokko Doyen a toujours gardée à l’esprit : à 11.000 mètres sous les puissantes ailes et les turbines de ses avions, les images qui défilaient n’étaient pas idylliques. Il en avait vu suffisamment pendant ses voyages pour savoir que des millions de personnes vivaient dans la misère et la pauvreté.

C’est ce qui l’a poussé à passer de la parole aux actes. La suite, nous la connaissons.

Et c’est peut-être aussi parce que Fokko Doyen a compris très tôt le sens profond des termes : « goût du voyage ». Enfant déjà, il savait que cela ne se résumait pas à une simple envie de voyager. Lui aussi était davantage intéressé par l’évasion, la possibilité de créer des opportunités et d’explorer des perspectives au-delà de ses propres horizons.

Cet homme de la Frise orientale n’aurait jamais imaginé que l’Afrique jouerait un rôle si particulier dans sa vie. Né dans la chambre de ses parents, Fokko Doyen a grandi dans la ferme familiale. Le petit village de Holte ne comptait alors que 400 habitants, des prairies et les abreuvoirs. Il se souvient : « Nous vivions modestement. Mon père travaillait à la laiterie et ses revenus étaient tout juste suffisants pour vivre. Nous ne sommes jamais partis en vacances. »

Fokko Doyen a décidé très tôt de prendre son destin en main. Il a terminé ses études secondaires puis a étudié l’ingénierie dans une école technique. À 15 ans, il est parti voir la mer. À 21 ans, il a rejoint Lufthansa en tant que mécanicien navigant avant de devenir plus tard copilote et commandant de bord. Il a piloté un 727 avant de prendre les manettes d’un Boeing 747-200 sur des vols long-courriers. Il a ensuite rejoint Lufthansa Cargo où il a terminé sa carrière en tant que responsable de la flotte.

Blick in Cockpit

Une carrière de rêve qui lui a permis de parcourir le monde et de s’approprier le ciel. Mais il y a une chose que Fokko Doyen a toujours gardée à l’esprit : à 11.000 mètres sous les puissantes ailes et les turbines de ses avions, les images qui défilaient n’étaient pas idylliques. Il en avait vu suffisamment pendant ses voyages pour savoir que des millions de personnes vivaient dans la misère et la pauvreté.

C’est ce qui l’a poussé à passer de la parole aux actes. La suite, nous la connaissons.

Et c’est peut-être aussi parce que Fokko Doyen a compris très tôt le sens profond des termes : « goût du voyage ». Enfant déjà, il savait que cela ne se résumait pas à une simple envie de voyager. Lui aussi était davantage intéressé par l’évasion, la possibilité de créer des opportunités et d’explorer des perspectives au-delà de ses propres horizons.

Cette après-midi, il se tient dans une arrière-cour de Nairobi cherchant ses mots et mesurant ses gestes. Il essaye d’adopter un vocabulaire adapté pour s’adresser à des jeunes qui doivent tant bien que mal survivre à mille lieues des conditions de vie normales.

Fokko Doyen, le « mzungu » volant de la Frise orientale, aurait pu s’allonger sur une plage de sable blanc sous les palmiers. Mais c’est aussi cela la beauté du voyage, adapter la définition de « goût du voyage » à ses envies personnelles.

Fokko Doyen lächelt
Nous voulons transmettre la confiance, le soutien et l’espoir d’une vie heureuse, ce qui n’est en aucun cas chose acquise.
Kinder spielen mit Koffer
Marc Bielefeld
Marc Bielefeld
Auteur
En ballon, dans le désert, en mer, sur la glace : l’auteur raconte ses voyages passionnants et ses rencontres exceptionnelles.
(Le lien va être ouvert dans une nouvelle fenêtre)
Jens Görlich
Jens Görlich
Photographe
Moments forts, petits bonheurs, scènes émouvantes : avec son appareil photo, le photographe originaire de Francfort colle au plus près de la réalité pour capturer ce que les mots ne peuvent pas dire.
(Le lien va être ouvert dans une nouvelle fenêtre)
Lufthansa Aluminium Collection
Lufthansa
Aluminium Collection

Alliée de voyage
Au Kenya aussi, la valise s’est révélée une fidèle compagne de voyage. Elle a permis de livrer des cadeaux pour des projets humanitaires, a résisté à la poussière de la steppe et a accompagné courageusement un troupeau de chameaux.

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