Unsere Reisen

London

Handgemacht und rundum gelungen:
Die Erde als Meisterwerk

Schon die Entdecker starteten von der Themse. Von England aus bereisten sie die Ozeane, brachen auf nach Indien und Afrika. London wurde zu einer Hauptstadt des Reisens. Und das ist geblieben: ein besonderes Faible für die Welt und ein feines Händchen für wunderschöne Globen – made in London.
Fußnote
Director’s Cut: die ganze Story als Podcast anhören
Segelschiff vor London Skyline
In den Archiven ruhen Schätze. Sogar die Reliquien der Bergsteiger-Legende George Mallory werden hier aufbewahrt.
Von Hand bemalter Taschenglobus aus 1730

Die altehrwürdige Royal Geographic Society finanzierte früher viele Expeditionen. Auch jene, bei der Tenzing Norgay und Edmund Hillary 1953 als Erste den Gipfel des Mount Everest erreichten.

Katie Parker zeigt ein weiteres Exponat. Einen von Hand bemalten Taschenglobus, der in einer Schale aus Haifischhaut ruht: erschaffen um 1730. Der kleine Globus sieht wunderschön aus. Die Kontinente sind verzeichnet. Die Polkappen und Meeresströmungen, die wichtigsten Breiten- und Längengrade.

„Die Taschengloben waren damals sehr populär“, sagt Parker. „Anders als zweidimensionale Karten hielten uns die Globen vor Augen, dass wir auf einer Kugel leben.“

Besonders die frühen Globen haben einen besonderen Stellenwert. Sie führten uns das planetarische Ausmaß unseres Daseins vor Augen. Sie waren sozusagen das plastische Zeugnis, dass die Menschheit tatsächlich auf einem blauen Ball durchs Universum saust.

Obwohl die ersten Globen schon vor 2000 Jahren im alten Griechenland aufgetaucht sein sollen, gilt der Nürnberger Behaim-Globus als ältester erhaltener Erdglobus der Welt. Martin Behaims „Erdapfel“ von 1492, den man heute im Germanischen Nationalmuseum bestaunen kann, ist ein Juwel der Menschheitsgeschichte.

Globen faszinieren aber noch aus einem anderen Grund. Wir haben die Welt in Gänze vor uns. Nicht als Abstraktion – sondern sozusagen in ihrer echten Beschaffenheit. Wir betrachten die Schraffuren der Küsten, die Schattierungen der Berge. Die blauen Tiefen der ozeanischen Gräben. Da ist der Nordpol, der Südpol. Die Wendekreise, der Äquator. Und dann geschieht etwas: Wie kaum ein anderes Objekt befeuern Globen die Lust zu reisen. Das Bedürfnis, aufzubrechen – und selbst ferne Ufer zu erreichen.

Obwohl die ersten Globen schon vor 2000 Jahren im alten Griechenland aufgetaucht sein sollen, gilt der Nürnberger Behaim-Globus als ältester erhaltener Erdglobus der Welt. Martin Behaims „Erdapfel“ von 1492, den man heute im Germanischen Nationalmuseum bestaunen kann, ist ein Juwel der Menschheitsgeschichte.

Nahaufnahme Globus

Globen faszinieren aber noch aus einem anderen Grund. Wir haben die Welt in Gänze vor uns. Nicht als Abstraktion – sondern sozusagen in ihrer echten Beschaffenheit. Wir betrachten die Schraffuren der Küsten, die Schattierungen der Berge. Die blauen Tiefen der ozeanischen Gräben. Da ist der Nordpol, der Südpol. Die Wendekreise, der Äquator. Und dann geschieht etwas: Wie kaum ein anderes Objekt befeuern Globen die Lust zu reisen. Das Bedürfnis, aufzubrechen – und selbst ferne Ufer zu erreichen.

Mann und Lufthansa Aluminium Koffer neben roter Telefonzelle

Katie Parker legt den wunderschönen alten Taschenglobus wieder in seine Kiste und schließt die Türen zum Archiv. Es ist fast ein trauriger Moment. Denn die Epochen der alten Seekarten und Globen sind so gut wie vergessen, die weißen Flecken ausradiert. Wenn wir uns die Erde heute vor Augen führen wollen, gehen wir auf Google Maps und zoomen die Welt im gewünschten Format heran. Das dauert keine Sekunde und kostet keinen Cent. Die Rätsel sind verpufft.

Allerdings wäre London nicht London, England nicht England, würden hier und da nicht doch noch die alten Traditionen gepflegt. Das gilt auch für das so symbolische Objekt des Globus. In London nämlich wird sie heute noch immer gefertigt: die Welt, wie sie uns gefällt – die Erde als traumhaft schöne Kugel fürs Wohnzimmer.

Wie kaum ein anderes Objekt befeuerten Globen schon immer die Lust zu reisen. Das Bedürfnis, aufzubrechen – und selbst ferne Ufer zu erreichen.

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Nahaufnahme Globus von oben
Peter Bellerby vor altem Bentley

Mut. Beharrlichkeit. Enthusiasmus

Im Viertel Stoke Newington fährt am nächsten Morgen ein grauer Bentley vor. Baujahr 1964, gewaltige Motorhaube, zerschlissene Ledersitze. Der Mann am Lenkrad heißt Peter Bellerby, 60 Jahre alt. Ein unerschrockener Tüftler, der eine seit Jahrhunderten vergessene Kunst wieder zum Leben erweckt hat. Einer, der die Welt selbst herstellt. Und zwar fast wie früher. Mit eigenen Händen. Mit Pinseln und Leim, mit aus Honig, Ochsengalle und Gummiarabikum angerührten Wasserfarben, mit Messing und Holz sowie mit weiteren Zutaten, die kein Mensch auf der Welt kaufen kann.

Dabei fing alles ganz harmlos an. Peter Bellerby, früher im TV-Geschäft tätig, wollte seinem Dad zum 80. Geburtstag einen Globus schenken. So einen richtig edlen, mit Stil und Charme. Bellerby ging auf die Suche – vergeblich. Er fand nichts Passendes. „Die modernen Globen waren alle industriell gefertigt. Eher funktionales Schulmaterial, ohne ästhetischen Anspruch. Das kam nicht in Frage.“

In London wird sie noch immer gefertigt: die Erde als traumhaft schöne Kugel fürs Wohnzimmer.

Mut. Beharrlichkeit. Enthusiasmus

Im Viertel Stoke Newington fährt am nächsten Morgen ein grauer Bentley vor. Baujahr 1964, gewaltige Motorhaube, zerschlissene Ledersitze. Der Mann am Lenkrad heißt Peter Bellerby, 60 Jahre alt. Ein unerschrockener Tüftler, der eine seit Jahrhunderten vergessene Kunst wieder zum Leben erweckt hat. Einer, der die Welt selbst herstellt. Und zwar fast wie früher. Mit eigenen Händen. Mit Pinseln und Leim, mit aus Honig, Ochsengalle und Gummiarabikum angerührten Wasserfarben, mit Messing und Holz sowie mit weiteren Zutaten, die kein Mensch auf der Welt kaufen kann.

Dabei fing alles ganz harmlos an. Peter Bellerby, früher im TV-Geschäft tätig, wollte seinem Dad zum 80. Geburtstag einen Globus schenken. So einen richtig edlen, mit Stil und Charme. Bellerby ging auf die Suche – vergeblich. Er fand nichts Passendes. „Die modernen Globen waren alle industriell gefertigt. Eher funktionales Schulmaterial, ohne ästhetischen Anspruch. Das kam nicht in Frage.“

In London wird sie noch immer gefertigt: die Erde als traumhaft schöne Kugel fürs Wohnzimmer.

Er recherchierte, besuchte Auktionen. Einige schöne alte Exemplare gab es. Doch die meisten waren beschädigt oder sündhaft teuer. So kam Bellerby auf eine Idee: „Dann baue ich meinem Vater selbst einen Globus!“

Das war im Herbst 2008. Bellerby ahnte nicht, worauf er sich einließ. Er musste sich mit Astronomie beschäftigen, musste verstehen, wie die Erde funktioniert. Ihre Achse, ihre Geometrie, ihre Morphologie. Bald stellte er fest, dass es fast unmöglich war, so einen Globus mit eigenen Händen zu fabrizieren. Bellerby rechnete, kalkulierte. Experimentierte mit verschiedenen Papieren, die er auf die Kugel würde aufbringen können. Für die zu erstellende Weltkarte musste er sich mit verschiedenen Projektionen der Erdoberfläche befassen. Eine komplexe Angelegenheit. Die ersten Bahnen schnitt er mit dem Skalpell, bis auf einen Zwanzigstelmillimeter genau. Bellerby schätzt, dass er um die 50.000 Versuche brauchte.

Die Fragen nahmen kein Ende. Und schon bald floss jede Menge Geld in das Projekt. Bellerby beschäftigte sich mit der Geschichte der Kartografie. Wie waren Atlanten aufgebaut? Was bedeutete die Mercator-Projektion? „Das Ganze wuchs sich zu einem Mammutprojekt aus, während ich mich in Hunderten Versuchen verstieg und Dutzende Globen auf dem Schrott landeten.“

Er recherchierte, besuchte Auktionen. Einige schöne alte Exemplare gab es. Doch die meisten waren beschädigt oder sündhaft teuer. So kam Bellerby auf eine Idee: „Dann baue ich meinem Vater selbst einen Globus!“

Das war im Herbst 2008. Bellerby ahnte nicht, worauf er sich einließ. Er musste sich mit Astronomie beschäftigen, musste verstehen, wie die Erde funktioniert. Ihre Achse, ihre Geometrie, ihre Morphologie. Bald stellte er fest, dass es fast unmöglich war, so einen Globus mit eigenen Händen zu fabrizieren. Bellerby rechnete, kalkulierte. Experimentierte mit verschiedenen Papieren, die er auf die Kugel würde aufbringen können. Für die zu erstellende Weltkarte musste er sich mit verschiedenen Projektionen der Erdoberfläche befassen. Eine komplexe Angelegenheit. Die ersten Bahnen schnitt er mit dem Skalpell, bis auf einen Zwanzigstelmillimeter genau. Bellerby schätzt, dass er um die 50.000 Versuche brauchte.

Peter Bellerby zeigt auf Karte

Die Fragen nahmen kein Ende. Und schon bald floss jede Menge Geld in das Projekt. Bellerby beschäftigte sich mit der Geschichte der Kartografie. Wie waren Atlanten aufgebaut? Was bedeutete die Mercator-Projektion? „Das Ganze wuchs sich zu einem Mammutprojekt aus, während ich mich in Hunderten Versuchen verstieg und Dutzende Globen auf dem Schrott landeten.“

Blick in Atelier voller Globen

Den 80. Geburtstag hatte sein Vater längst gefeiert. Denn am Ende brauchte Peter Bellerby über zwei Jahre, um den ersten Globus mit eigenen Händen zu fertigen. Sein Vater sollte das gute Stück erst mit 83 Jahren bekommen – während er selbst ganz neue Wege einschlug.

Das Projekt schwoll an. Bellerby tauchte förmlich darin ab. Gründete eine Firma, suchte sich ein kleines Team aus Künstlern, die ihm halfen. Spezialisten für die Holzarbeiten, Zeichnerinnen für die Karten, Feinmechaniker für die Meridian-Ringe aus Messing. Im Londoner Norden mietete er sich ein Studio. Eines Tages kam ein Mann vorbei und sah die auf der Werkbank liegenden Globen. Der Herr war vom Auktionshaus Christie’s und sagte: „Eine fantastische Idee! Unbedingt weitermachen! Die Leute werden bis zum Ende der Straße Schlange stehen.“

Es folgten Jahre akribischer Arbeit. Fräsen, runden, rechnen. Kleben, malen, zeichnen. Und dann alles wieder von vorn! Doch dann wurden die Globen immer perfekter, immer schöner.

Das erste Exemplar verkaufte Peter Bellerby an eine Bibliothekarin im australischen Brisbane, weitere gingen an ein Filmprojekt von Martin Scorsese. Dann kam der Durchbruch. Heute – 15 Jahre später – ist die Firma Bellerby & Co. nicht nur einzigartig, sondern eine Berühmtheit. An die 5000 Globen haben die Manufaktur seither verlassen – bestellt von Liebhabern in aller Welt.

Den 80. Geburtstag hatte sein Vater längst gefeiert. Denn am Ende brauchte Peter Bellerby über zwei Jahre, um den ersten Globus mit eigenen Händen zu fertigen. Sein Vater sollte das gute Stück erst mit 83 Jahren bekommen – während er selbst ganz neue Wege einschlug.

Das Projekt schwoll an. Bellerby tauchte förmlich darin ab. Gründete eine Firma, suchte sich ein kleines Team aus Künstlern, die ihm halfen. Spezialisten für die Holzarbeiten, Zeichnerinnen für die Karten, Feinmechaniker für die Meridian-Ringe aus Messing. Im Londoner Norden mietete er sich ein Studio. Eines Tages kam ein Mann vorbei und sah die auf der Werkbank liegenden Globen. Der Herr war vom Auktionshaus Christie’s und sagte: „Eine fantastische Idee! Unbedingt weitermachen! Die Leute werden bis zum Ende der Straße Schlange stehen.“

Es folgten Jahre akribischer Arbeit. Fräsen, runden, rechnen. Kleben, malen, zeichnen. Und dann alles wieder von vorn! Doch dann wurden die Globen immer perfekter, immer schöner.

Das erste Exemplar verkaufte Peter Bellerby an eine Bibliothekarin im australischen Brisbane, weitere gingen an ein Filmprojekt von Martin Scorsese. Dann kam der Durchbruch. Heute – 15 Jahre später – ist die Firma Bellerby & Co. nicht nur einzigartig, sondern eine Berühmtheit. An die 5000 Globen haben die Manufaktur seither verlassen – bestellt von Liebhabern in aller Welt.

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Mann sitzt auf Bank an Tube-Station Russell Square mit Lufthansa Aluminium Koffer

Wer das Atelier in London betritt, gelangt in ein eigenes Universum. Ein Reich der Künstler. Eine Werkstatt der Weltenmacher. Es riecht nach Pflanzen und frischem Kaffee. Es ist mucksmäuschenstill. An den Werkbänken sitzen Frauen und Männer, versunken in die alte Kunst, Globen herzustellen. Vor ihnen auf den Tischen stehen Aquarellkästen, liegen Tupfer und diverse Pinsel. Natürlich nicht irgendwelche, sondern handgebundene Kielpinsel aus feinstem Fehhaar.

Überall hängen, liegen und stehen Weltkugeln herum. Kleine, mittlere und solche, die den halben Raum füllen. Manche der Erden sind fast fertig, andere noch weiß und gerade im Schöpfungszustand. Papierbahnen hängen zum Trocknen an Wäscheleinen, in Regalen lagern Farbpaletten, Messer, Kartuschen und Kartonagen.

Kartenschnipsel wird mit Pinsel bemalt
Blick in Atelier, Personen arbeiten an Globen

Niemand spricht ein Wort. Alle sind am Schneiden, Kleben, Zeichnen, Kolorieren. Die Globen dürfen nicht gut werden. Sie müssen perfekt werden! Alles Originale von Bellerby & Co. Globemakers London – der wohl einzigen Globusmanufaktur der Welt, wo die gute alte Erde noch wie anno dazumal entsteht. In akribischer und nahezu wahnwitziger Kleinarbeit.

Die kleinen Globen besitzen einen Durchmesser von 12, die ganz Großen kommen auf fast 130 Zentimeter. Das Modell „Churchill“ als kapitales Standmodell oder die „Animalia Edition“ mit über 200 handgefertigten Illustrationen, zu haben in Regency Blue mit Nussbaumsockel für 74.000 britische Pfund. Wobei die Preise nach oben offen sind, je nach dem wie extravagant die Wünsche der Kunden ausfallen.

Dreißig Leute arbeiten heute für Peter Bellerby. Illustratorinnen, Zeichner, Kartografinnen und Maler. Wochen, oft mehrere Monate dauert es, bis ein Globus fertig ist. Denn jedes Stück ist eine Einzelanfertigung. „Einige Kunden wollen ihre Biografien auf den Globen verewigt wissen“, sagt Bellerby. „Wo auf der Welt haben sie gelebt? Welche Länder bereist?“ Eines Tages flatterte ein besonders ausgefallener Auftrag ins Haus. Ein Kunde bestellte einen Globus ganz ohne Grenzen, Länder und geografische Details. Eine magische blaue Murmel. Der Mann war zuvor als Weltraumtourist zur Internationalen Raumstation geflogen. Nun wollte er einen Globus, der ihn an die Erde erinnerte – so nackt und schön, wie er sie aus dem Weltall erblickt hatte.

Niemand spricht ein Wort. Alle sind am Schneiden, Kleben, Zeichnen, Kolorieren. Die Globen dürfen nicht gut werden. Sie müssen perfekt werden! Alles Originale von Bellerby & Co. Globemakers London – der wohl einzigen Globusmanufaktur der Welt, wo die gute alte Erde noch wie anno dazumal entsteht. In akribischer und nahezu wahnwitziger Kleinarbeit.

Die kleinen Globen besitzen einen Durchmesser von 12, die ganz Großen kommen auf fast 130 Zentimeter. Das Modell „Churchill“ als kapitales Standmodell oder die „Animalia Edition“ mit über 200 handgefertigten Illustrationen, zu haben in Regency Blue mit Nussbaumsockel für 74.000 britische Pfund. Wobei die Preise nach oben offen sind, je nach dem wie extravagant die Wünsche der Kunden ausfallen.

Dreißig Leute arbeiten heute für Peter Bellerby. Illustratorinnen, Zeichner, Kartografinnen und Maler. Wochen, oft mehrere Monate dauert es, bis ein Globus fertig ist. Denn jedes Stück ist eine Einzelanfertigung. „Einige Kunden wollen ihre Biografien auf den Globen verewigt wissen“, sagt Bellerby. „Wo auf der Welt haben sie gelebt? Welche Länder bereist?“ Eines Tages flatterte ein besonders ausgefallener Auftrag ins Haus. Ein Kunde bestellte einen Globus ganz ohne Grenzen, Länder und geografische Details. Eine magische blaue Murmel. Der Mann war zuvor als Weltraumtourist zur Internationalen Raumstation geflogen. Nun wollte er einen Globus, der ihn an die Erde erinnerte – so nackt und schön, wie er sie aus dem Weltall erblickt hatte.

Kleine Globen auf altem Tisch in einer Reihe
Niemand spricht ein Wort. Alle sind am Schneiden, Kleben, Zeichnen, Kolorieren. Die Globen dürfen nicht gut werden. Sie müssen perfekt werden!

Man könnte von Traumwelten sprechen, die Peter Bellerby und sein Team erschaffen. Vor allem aber sind die Weltkugeln traumhaft schöne Metaphern unserer Erde. Die Globen aus London setzen Maßstäbe und zollen dem Original auf ihre Weise Respekt. Die Welt als Meisterwerk.

Rundum gelungen!

Koffer der Lufthansa Aluminium Collection neben großem Globus
Koffer der Lufthansa Aluminium Collection neben großem Globus

Man könnte von Traumwelten sprechen, die Peter Bellerby und sein Team erschaffen. Vor allem aber sind die Weltkugeln traumhaft schöne Metaphern unserer Erde. Die Globen aus London setzen Maßstäbe und zollen dem Original auf ihre Weise Respekt. Die Welt als Meisterwerk.

Rundum gelungen!

Marc Bielefeld
Marc Bielefeld
Autor
Vom Ballon in die Wüste, aufs Meer, ins Eis: In zwölf packenden Reportagen und Podcasts beschreibt der Autor faszinierende Reisen und trifft auf außergewöhnliche Menschen.
(Der Link wird in einem neuen Fenster geöffnet)
Jens Görlich
Jens Görlich
Fotograf
Große Momente, stilles Glück, bewegende Szenen: Der Fotograf aus Frankfurt ist mit seiner Kamera hautnah dabei und fängt ein, was Worte nicht sagen können.
(Der Link wird in einem neuen Fenster geöffnet)
Lufthansa Aluminium Collection
Lufthansa
Aluminium Collection

Reisebegleiter
Dichter Verkehr, viele Menschen, schicke Hotels: Damit kennt sich London aus! Zum Glück auch unser Koffer – elegant und lautlos rollte er durchs Getöse der Weltstadt.

Entdecken Sie die Welt mit uns

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